Suche: Senioreneinrichtungen und Ambulante Pflegedienste

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Ambulanter Pflegedienst

AWO Sozialstation Marzahn/Hellersdorf

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AWO Sozialstation Marzahn/Hellersdorf

Janusz-Korczak-Straße 32

12627

Berlin-Marzahn-Hellersdorf

Kontakt Allgemein

Telefon:

030-99 28 90 0

Fax:

030-99 28 90 15

Email:

evelyn.thiele@awo-pflegenetz.de

Internet:

www.awo-pflegenetz.de

Versorgungsarten

Ambulante Versorgung

Träger / Betreiberinformationen

Art des ambulanten Pflegedienstes:

freigemeinnützig

Trägerschaft:

AWO Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbH

Ärztliche / Pflegerische Versorgung

Anzahl der Betreuer / Pflegekräfte:

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für das Personal und die Führungskräfte

Fremdsprachen des Pflegepersonals:

Polnisch

Zusammenarbeit mit Hausärzten

Größere Kartenansicht

Kontakt Pflegedienstleitung

Vorname:

Evelyn

Nachname:

Thiele

Telefon:

030 / 992 89 01 0

Fax:

030 / 992 89 01 5

Email:

evelyn.thiele@awo-pflegenetz.de

Ansprechpartner für Kundenanfragen

Pflegearten

Häusliche Altenpflege

Sterbebegleitung / Palliativmedizin

Hauswirtschaftliche Versorgung

Wundmanagement

Vertretungspflege

Homepage Vorschau »

Hauswirtschaftliche Versorgung

Einkaufen

Mahlzeiten zubereiten (Voll-, Schon-, Diätkost)

Wohnung reinigen, lüften

Wäsche waschen und bügeln

Schlüssel- und Geldverwahrung nach vorheriger Absprache

Einholen und Einlösen von Rezepten und Verordnungen

Bestellung/Besorgung von Medikamenten und Hilfsmitteln (Arzt, Apotheke, Sanitätshaus)

Vereinbarung von Terminen (Arzt, Frisör etc.)

Vermittlung von Dienstanbietern

Apotheken

Krankentransporte- und Taxiunternehmen

Sanitätshäuser

Physiotherapeuten

Fußpflege

Frisör

Menüdienste wie z.B. Essen auf Rädern

Logopäden

Andere therapeutische Maßnahmen:

Ergotherapeuten

Haus-Notruf-Geräte

Grundpflege

Duschen

Baden

Waschen

Rasieren

An- und Auskleiden

Betten und Lagern

Enterale Ernährungstherapie

Hilfe bei der Ernährung

Mobilisation z.B. durch Sturzprävention

Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können

u.a. Dekubitusprophylaxe, Kontrakturprophylaxe, Beratung

zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung, Förderung der

Harnkontinenz, Pneumonieprophylaxe

Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln

Beratung und Unterstützung

Beratungsbesuche nach §37, Abs. 3 des Pflegedienstgesetz

Hilfe bei Antragstellung

Anleitung und Unterstützung der pflegenden Angehörigen

Bei pflegerischen und sozialen Fragen, insbesondere in Fragen der häuslichen Versorgung bei Demenzerkrankung

Bei der Krankenhausentlassung

Bei der Organisation der Pflegemittel

Bei der Pflegeeinstufung durch den Medizinischen Dienst (MDK)

Einzelbetreuung außerhalb der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Begleitung zum Frisör, Arzt Fußpflege o.ä.

Begleitung zu Veranstaltungen

Begleitung zum Einkauf

Spaziergänge

Kirchenbesuche

Friedhofbesuche

Einsatzplanung

Der Pflegedienst richtet sich dabei nach den Wünschen und Gewohnheiten des Pflegebedürftigen/ Angehörigen

Grundpflege

Duschen

Baden

Waschen

Rasieren

An- und Auskleiden

Betten und Lagern

Enterale Ernährungstherapie

Hilfe bei der Ernährung

Mobilisation z.B. durch Sturzprävention

Andere vorbeugende Maßnahmen gegen Krankheiten, die durch die Bettlägerigkeit entstehen können

u.a. Dekubitusprophylaxe, Kontrakturprophylaxe, Beratung

zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung, Förderung der

Harnkontinenz, Pneumonieprophylaxe

Beratung bei der Anwendung von Pflegehilfsmitteln

Behandlungspflege

Medikamentengabe

Injektionen injizieren

Insulingabe

Verbandswechsel

Kompressionstherapie

Stomawechsel

Katheterwechsel und -pflege

Blutzuckerkontrolle

24-Stunden-Notruf Pflege

Betreuung, Begleitung, Unterstützung und Entlastung durch den Pflegedienst

Individuelle häusliche Schulungen nach § 45 SGB XI für pflegende Angehörige

Pflege und Versorgung an Sonn- und Feiertagen und/ oder nachts

24-Stunden-Notruf-Pflege

Sterbebegleitung Palliativpflege

Leistungen nach dem Bundessozialhilfegesetzt (BSHG)

Hilfen nach den §§ SGB V und SBG XI

Betreuung von älteren und behinderten Menschen, auch stundenweise

Einzelbetreuung in der Häuslichkeit des Pflegebedürftigen

Training von Alltagskompetenzen wie z.B. kochen, Tisch decken

Biografieorientierte Begleitung wie z.B. Musik hören, Bilder malen, Lebens- und Erinnerungsbuch anlegen

Gedächtnistraining

Pflegeplanerstellung

Pflegebedürftige und Angehörige können dabei mitentscheiden

wwwdeutsches-seniorenportalde

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